Ein Wunder ist geschehen, wahrlich! Letzten Montag, gerade nachdem ich den letzten Blogeintrag online gestellt habe, bin ich ´´shoppen´´ gegangen. Ein Wort, das ich sehr ungern im Zusammenhang mit mir verwende, jedoch sei zu meiner Verteidigung gesagt, dass ich größtenteils improvisiert für die Kinder shoppe. Da hat man ja mehr Freiraum, und man kann seinen geheimen Kindheitsträumen nachgehen, und Puppen kaufen, natürlich unter dem Vorwand, es für die Kinder zu tun, sollten sie einmal schlecht schlafen. Dies ist ein reines Beispiel und ist nicht auf mich zu übertragen.
Und das war auch nicht das eigentliche Wunder. In letzter Zeit habe ich verstärkt wieder den Wunsch aufblühen lassen, den Kindern meine Musik näherzubringen, sprich, Musik die mit Kommerz nicht viel gemein hat. Dementsprechend versuchte ich ihnen verschiedenes von Kings Of Convenience, oder Feist, oder Bob Dylan vorzuspielen. Mehr oder minder hatte ich Erfolg, und ich glaube, wenn ich standhaft bleibe, kann ich den ein oder anderen für eine neue Musikphilosophie wie auch Wahrnehmung begeistern. Ich bin da auch sehr eitel.
Jedenfalls hat es mich ins ´´Odysee´´ verschlagen, ein kleines Geschäft das Cd’s und Dvd’s verkauft. Just in dem Moment als ich es betrete, streichelt eine wunderschöne Stimme mein Ohr, wohlbekannt und oft von mir bewundert! Ich blieb auf der Stelle stehen, weil ich so verwundert war, und hab mich gefragt wie das möglich sei. Holocene heißt der Song, und ist von Bon Ivers neuester Scheibe. Für all jene, die Bon Iver nicht kennen, eine kleine, weil nötige Einleitung. Inzwischen dürfte es fast 4 Jahre her sein, aber das erste Album war ein Meilenstein in zumindest meiner Musikgeschichte. Ein Typ, der sich einsam im Winter in die Berge hockt und alleine ein Hammer-Album aufnimmt. Dermaßen unter die Haut fahrend, jeder einzelne Song, seine Stimme... Ach! Wie oft hab ich das Album gehört. Wenn ein Album nach 3 Jahren exzessiven Hörens noch immer nicht an Wirkung verliert, heißt das was. Und vergangenes Jahr kam die zweite Platte heraus, die ebenfalls wieder Hammerstatus von mir zugesprochen bekommt. Auf jener Scheibe ist auch eben dieser Song zu finden, der mich in diesem Moment wie eine Watsche perplexifizierte. Ich musste dem auf die Spur kommen, denn wie ist es möglich, dass in einem Laden, wo das höchste der Gefühle Best Of’s von Radiohead oder Frank Sinatra sind (was eine Frechheit ist), Bon Iver gespielt wird, wo die Filipinos experimentelle Musik, die noch dazu sehr emotional ist, eher meiden (zumindest in einem kommerziellen Einkaufscenter)? Ich bin zur Kassa geflogen, und hab gefragt, wie diese Musik da dort oben aus den Boxen in die Boxen hineinkommt? Die Verkäuferin hat wahrscheinlich gedacht, dass ich verrückt bin, und hat bloß auf den Cd-Player hinter der Bar gedeutet, und diesen dann entleert, wobei der Song plötzlich abbrach, was mir ein schmerzverzerrtes Gesicht bescherte, denn ich war wie von Magie beseelt (was immer beseelt auch wirklich heißen mag). Jedenfalls erhielt ich dann des Rätsels Lösung! Denn natürlich wurde nicht das volle Album hier verkauft, der Song war bloß einer unter vielen auf einem Sampler. Dieser Sampler war allerdings sehr prominent, denn es war die neueste Ausgabe der ´´Grammy-Nominees´´, sprich eine ganz schräge Cd an Musikmischung. Bruno Mars, und andere musikalische Frechheiten auf einer Scheibe mit den Cave Singers, den Black Keys, und Bon Iver? Eigentlich eine einmalige Angelegenheit, denn das war ja genau, was ich wollte. Den Musikgeschmack der Jungs mit meinem zu mischen. Also – gekauft. Bin gespannt, wie die Jungs das aufnehmen. Somit haben sich zwei Wunder an einem Tag ereignet. Erstens Bon Iver in einem kommerziellen Einkaufszentrum auf den Philippinen, zweitens Ich, der guten Gewissens eine teure Cd kauft, die (fast) vollgepackt ist mit musikalischem Müll.
Für musikalisch verletzte Gefühle bei Lesern übernehme ich übrigens keine Haftung. Ich bin sonst wirklich sehr vorsichtig, mit dem was ich schreibe, denn ich will niemandem ein ungutes Gefühl beim Lesen geben, aber meine Eitelkeit was Musik betrifft, lasse ich gerne unzensiert raus. Das liegt auch daran, dass ich unglaublich gerne Streitgespräche über Musik führe. Ich bin eigentlich sehr harmoniebedürftig, aber bei dem Thema kommt in mir die Streitsüchtigkeit hoch. Also wenn mir irgendjemand eine Beschwerde schreiben will, sie sei herzlichst willkommen, ich halt mich ja auch nicht zurück. So viel dazu.
Heute (es ist grad der 14. Feb.) ist bei mir übrigens Valentinstag, was mich selten groß juckte, die Jungs haben aber allesamt romantische Schmetterlinge in ihren Bäuchen, da sie sich alle einbilden, heute könne das große Liebesglück sich auf geheime Art und Weise offenbaren. Gestern half ich ein paar Jungs beim Gestalten von Liebesbriefen, oder so was in der Art. Das ist ganz lustig, wie das mit den Jungs so ist. Zum Beispiel Roberto, der ein Provokateur ist, der sich sehr ungern was sagen lässt,immer den Macho spielt, und dessen Ego schnell einmal überschäumt, wird zum Edelromantiker. Es ist wunderbar anzuschauen, wie er, wenn es um Mädchen geht, den irrsten Kitsch auspackt, natürlich muss ich auch in dieser Angelegenheit helfen. Volos sind oft Mädchen für beinahe wirklich alles. Naja, ich bin nicht nur bei Musik eitel, sondern auch wenn es um Zeichnen geht, sei es ein simpler Liebesbrief (haha. Liebe und simpel...stimmt nicht so ganz) ich will immer ein bisschen Kreativität einfließen lassen. Andererseits hab ich mir gedacht, hmmm, über meine gesamte Schulzeit hab ich mich nie am Kitsch probiert, warum also nicht? Challenge accepted!
Farbstifte ausgepackt, ein wundervoll krakelig geschwungenes Herz auf den Karton geklatscht, in dessen linker Seite noch dazu eine Sonne scheint, und ein Regenbogen darüber, darunter eine Rose (gar nicht so leicht aus dem Kopf, ich hab da immer an den Rosenball meiner alten Schule denken müssen), intensive Farben, leuchtend, liebend, die Augen umarmend. Oder so ähnlich sollte es sein. Naja, sagen wir, ich bin nicht gescheitert, aber ganz hab ich es nicht lassen können, meine eigenen Markenzeichen einzubringen, was dem ganzen ein bisschen den Kitsch genommen hat, dennoch ist von diesem eine solide Menge übrig geblieben. Die Innenseite habe ich dann noch mit einem Sonnenaufgang schmücken dürfen, welcher sehr inspirationsarm ausfiel, aber seinen Zweck erfüllte. Zweckerfüllung, praktisch Bauhaus. Immerhin eine künstlerische Assoziation (obwohl ein Liebesbrief kein praktisches Objekt des tagtäglichen Lebens ist).
Wenn ich schon über Musik und Zeichnerei schreibe, kann ich auch gleich über die Kunst des Fotoschießens berichten. Denn da bin ich wiederum gänzlich unbewandert. Irgendwie schaffen es dir Jungs immer, interessantere Fotos zu schießen als ich. Vielleicht deshalb weil manche gar nicht richtig wissen, wie man so eine Digitalkamera in den Händen hält. Diese anfängliche Experimentierfreudigkeit mit Dingen, die man gerade kennenlernt, ist etwas Großartiges. Da entstehen dann oft interessantere Ergebnisse, als wenn man mit dem Objekt umzugehen weiß. Ich kann mich erinnern, meine frühen Songs haben ein paar geniale Wendungen, die ich inzwischen nie mehr spielen würde, weil ich schon so einen Überfluss an ´´richtigen´´ Wegen, wie man einen Song schreibt in mir habe. Oft einmal steht das ganze Wissen, das man sich über eine Zeit ansammelt, stark im Wege. Ich wünschte mir, öfters einmal Sachen als unbeschriebenes Blatt anzugehen, aber angelernte Mechansimen zu verdrängen ist gar nicht so einfach. Wie auch immer, denkt drüber nach, da ist was dran. Ach genau, und ja nichts erzwingen, denn das ist ja mein eigentliches Problem beim Fotoschießen. Ich will den Moment immer herbeizaubern, und dann verkrampfen sich beide, ich und der Moment. Natürlich ganz blöde Situation. Die Kinder reißen mich aber dann heraus, denn die sind super locker mit den Fotos, und haben die irrste Freude. Außerdem sind sie fotogen, und das macht vieles leichter.
Noch ein Wunder ist geschehen!!!! Gerade eben!!! Es ist ein Wunder, das zwei ganz großartigen Menschenwesen zu verdanken ist, denn ernsthaft, wie cool ist eigentlich holländischer Gouda, oder Mannerschnitten, oder Nimm 2 auf den Philippinen? Ich hab ein sympathisch gelbes Päckchen erhalten, welches mir grad ganz viel Freude macht. Und einen Freund hab ich jetzt auch: Beenut the Ant, eine Ameisenbiene! Dem hat sich nach Öffnen des Überraschungsei’s noch eine Schildkröte hinzugesellt. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie anders man früher tagtägliche Sachen dann so wahrnimmt. Ich war was Schoko und Käse betrifft immer schon ein (gieriger) Genießer, aber das Gefühl, nach 5 Monaten wieder einmal Altbewährtes zu verdrücken gleicht einem implodierenden Vulkanausbruch der Geschmacksnerven. Wie das ausschaut, weiß ich nicht, aber es fühlt sich großartig an! Neben dem Essen hab ich natürlich auch einen persönlichen Brief erhalten, und Zeichnungen plus Gesichter von den Verfassern! Euch gehört ganz klar der erste Platz in meinen wöchentlichen Top-Danke-Charts. An zweiter Stelle, nur hauchdünn am ersten Platz vorbeigeschrammt ist übrigens nach wie vor der Sieger der letzten Woche, ein bäriger alter Kollege von mir, der mir ein ´´Musikvideo´´ der Sonderklasse aufgenommen hat. Auch dir, lieber Zahn, gilt höchster Dank.
Und jetzt noch etwas ganz Anderes. Ich habe letztens ja einen Blick in die nähere Zukunft gegeben, und ich gedenke dies, da ich grad intensiv über eine spezifische Sache nachdenke, heute wieder zu tun. Wir 2011/12 Volos sind ja eigentlich Versuchskaninchen. Denn fürgewöhnlich ist eine unserer Aufgaben auch das schriftliche Festhalten unserer Arbeit. Wir, als erster Jahrgang überhaupt, haben aber die Möglichkeit, unsere Erfahrungen auf eine andere, kreativere Art und Weise zu zeigen, und eine Art persönliches Projekt gegen einen Bericht auszutauschen. Ich gutiere das aus vollstem Herzen, denn da fallen mir immer lustige Sache ein. In sowas bin ich gut.
Nun, ich mache mir natürlich immer mehr Gedanken darüber, denn Monat Nummer 8, an dem das Projekt ungefähr fertig sein soll, rückt immer näher. Uns steht das Medium frei, natürlich ist da etwas visuell präsentes naheliegend, dementsprechend denke auch ich da an einen Videoschnitt, untermalt mit Musik und Geplappere. Wir sollten natürlich auch ein passendes Thema finden, unserer Wahl, aber natürlich die Don Bosco Thematik umkreisend. Also nicht dass wir dann plötzlich einen Nudelkochwettbewerb veranstalten, und italienische Schnulzen mit der Band spielen. Ich wurde in meiner Themensuche von Anfang an, und dies ist auch ein Vorschlag an alle anderen Volos, die das lesen, von Bob Dylan’s Album ´´Together Through Life´´ beeinflusst. Warum nicht den Titel als solchen ganz dreist übernehmen? Es passt auf die Don Bosco Geschichte wie der Kopf auf den Hals, sofern man gesund ist, und man hat zugleich genügend Freiheiten. Mein erster Gedanke war der, dass das ``Zusammen`` ja, abgesehen davon dass es ein Grundmotor jegicher Interaktion ist, dementsprechend ja praktisch der Grundsatz für eine funktionierende Umsetzung der Pädagogik Don Bosco’s ist. Jedoch muss ich hier anbringen, dass ich für diese Sache, das ´´Zusammen´´ auf den kitschigen Nenner, also dem Positiven, dem Teilen und dem Lernen, dem gemeinsamen Wachsen, so ein Zeugs eben, beschränke. Denn ich kann nicht einen ultrapsychologischen (ja - Ultrapsychologie) Exkurs mit den Jungs beginnen, und die alternierenden Frequenzen des Daseins mit ihnen untersuchen, denn damit bewegen wir uns ja praktisch auf den Spuren der Grundfeste des Seins generell. Welch großartig geschwollener Satz.
Das wär doch nett, denn man hat da sofort genügend positive Assoziationen bei der Hand. Eben, da fängts an, bei der Hand. Menschen nehmen sich an den Händen. Physisches Zusammensein, was kann man sich physisch geben? Nähe, Wärme usw. Ein tolles Thema für die Jungs, da werden sie kräftig grübeln. Oder Füße – gemeinsames Gehen, Wachstum, Stolpersteine etc. . Herz spricht für sich. Da gibts genug zum Tun. Wie auch immer, ich würde da gerne mehrere Ebenen vermischen, praktisch diverse Gruppen mit diversen Aufgaben, plus eine Deadline, damit sie auch wirklich was tun. Ein paar Jungs beim Zeichnen, ein paar Jungs mit Musik, ein paar mit Texten, andere im Interview mit kurzen Schlagsätzen, wer weiß, die Möglichkeiten sind viele, es geht bloß um die Ausführung. Jedenfalls ist das eine Sache auf die mich freue, und ich werd mein Bestes tun, damit da was gutes entsteht, denn im Endeffekt profitieren ja die Jungs.
So. Inzwischen ist Freitag, und der ´´Culminating Day´´ der Kinder ist Geschichte. Wie erwartet war es eine etwas langwierige Geschichte typischer philippinischer Machart, jedoch mit einem sehr sehr sehenswerten Abschluss. Ich hab ja bereits im vorangehenden Blogeintrag erwähnt, dass meine Highschool-Boys eine Aufführung im SM City hatten (eben dem kommerziellen Einkauscenter), mit Fernsehen und Radio und so. Eben dieses Stück, das sie dafür einstudiert hatten, wurde auch am Cuminating Day vorgeführt. Es hießt ´´Congo´´, und wie auf den Fotos unschwer zu erkennen ist, passt das auch so. Es war eine Art Stammestanz von wilden indigenen Ureinwohnern (so zumindest die Beschreibung), welcher die Menschenopfergabe an Götter symbolisierte. Ein bisschen komisch hab ichs schon gefunden, dass sie in der Schule solche Stereotypen vermitteln, denn die Kinder glauben jetzt, im Kongo sind alle Menschen Wilde, die mordsüchtig und gefährlich sind. Das einzige was ich am Text verstanden hab war, ´´Kill the white men´´, Kill the Arabs´´ - und, naja, nett finde ich das eben nicht. Dass man dafür wilde Afrikaner hernehmen muss, find ich ein bisschen gemein, aber was solls, der Rahmen war dafür klar definiert und hat einem sehr wilden, aber ebenso qualitativen Tanz zugelassen. Ich war echt überrascht, wie gut das Stück choreografiert war. Abgesehen vom Moralischen her hab ich in dieser Altersklasse noch nichts gesehen, was da auch nur nahe kommt, auch nicht in Österreich. Wirklich beeindruckend.
Der Rest war eine Mischung aus Vorstellungsrunde – im Stile einer Modeschau, worüber ich schon wieder lästern könnte, aber ich lass das diesmal sein – und weiteren Präsentationen, die glaub ich eh ganz nett waren, aber leider in einer mir fremden Sprache, was durch die schlechte Qualität der Anlage verstärkt wurde. Sogar die Einheimischen haben sich schwer getan, ihre eigene Sprache zu verstehen, was diesmal der Hauptgrund für die Längen des Morgens war. Ja, es war morgens. Dennoch, es gab ein paar Szenen, in denen allein die Bildersprache einen zum Lachen gebracht hat, und das ist ja dann wieder ein gutes Zeichen.
Ein weiteres gutes Zeichen ist übrigens, dass Father Noel mir offensichtlich gesagt hat, er sei zufrieden mit mir. Nachdem mir Mittwoch morgens eigentlich ein paar Amateurfehler hintereinander unterlaufen sind, hätte er eigentlich einen Schleim auf mich haben sollen, aber nein, am nächsten Tag hat er mich sogar für meine aktuelle Arbeit gelobt. So direkt so was aus seinem Mund zu hören tut gut, und ist ein Motivationspush, den man ja regelmäßig doch benötigt. Father Cyril übrigens kommt heute, Sonntag, aus Deutschland zurück. Das salesianische Triple ist dann wieder vollständig. Ich bin gespannt, was er zur Kultur unserer Nachbarn zu sagen hat, und ich freu mich auf ein paar deutsche Wörter, die ich mit ihm wechseln werde.
AAAAlso gut, ich will hier an dieser Stelle noch ganz besonders folgende Menschen grüßen, da sie mir die letzten zwei Wochen durch deren Interaktion mit mir versüßt haben:
ZweiKärntnerslowenischesuperstudentinnenMitSuperpackerlGelbundgesunddankedankeundkuss, wie auch HobelmirnixfürStimmeundHerzundVideoundStatusaktualisierung, dann meiner VolontärskolleginausMalawiMichimmerwiederMitFreudeVerständnisundhohemSympathiegradmotivierend, nicht zu vergessen natürlich dasFamilienhybridPapaMamaBruderBruderUndBruderwieauchOnkeldieallesamtinmeinenGedankenEinewesentlicheRollespielen und zu meiner intelektuellen For-und Förderung ein spezielles Danke an WaldorfkeksCuveeGenießerinundSchneefreak.
Genug gedankt, ab in die Heia für mich. Ich beende mit einem Zitat von Cookie, meinem ein-beinigen nervenstrapazierenden Zwerg: ´´Brother, da tree, da go there, da out!´´